Wir sind uns einig – egal, ob wir uns in politischen Netzwerken, Wohlfahrtsverbänden, Hilfsorganisationen, Gewerkschaften oder Flüchtlingsinitiativen engagieren:
Nicht die widerwärtigen Auftritte eines rechten Mobs, der Menschen terrorisiert, sollen unsere Straßen und Plätze bestimmen.
Unsere Stadt soll weiterhin geprägt sein von gelebter und starker Willkommenspraxis, vom Eintreten für Asyl- und Geflüchtetenrechte, für sozialen Frieden und Gerechtigkeit!
Äußerungen mancher …